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Aber einen guten Geschmack hast du, die Musik gefällt mir!“ Eine kurze Unterbrechung, der Unbekannte steht auf, du hörst etwas rascheln, dann kniet er sich wieder über dich. Wieder setzt er sich über dich, du spürst, wie sich etwas Hartes gegen deinen Bauch presst. „Meine Güte, du bist ja völlig nass! Dir gefällt ja wirklich, was ich da mache!“ hörst du ihn keuchen, dann greifen die Finger den Stoff, ziehen an ihm, versuchen, ihn dir vom Leib zu reißen. „He Süße, mach keinen Ärger, sonst werde ich grob!“ ruft er dir ärgerlich ins Ohr. „Obwohl, wenn du dich etwas wehrst, macht es vielleicht noch mehr Spaß!“ Plötzlich gibst du allen Widerstand auf. Das, was gerade mit dir passiert, ist besser als all das, was du dir in deinen Träumen vorgestellt hast. Dieser harte Schwanz in dir, der sich mit Gewalt, aber irgendwie doch zärtlich in dich hinein bohrt, der dich stößt, ganz fest, ganz tief, die Zähne, die sich plötzlich in deine Titten beißen, die Hände, die deinen Körper ganz fest berühren. Männer analsex.
Wenn wir sagen können, dass es uns gefallen hat, dann spricht doch nichts dagegen, da weiter zu machen.” „Das kann ich nicht versprechen.” „Hey, du bist ja geil. Doch wohl nicht wegen der Vorstellung, dass du es unserer Tochter erneut besorgst?” „Wir müssen ja nicht laut sein”, schlug Thomas vor, der im nächsten Moment einen Lustlaut ausstieß, weil Jutta sich rhythmisch auf ihm bewegte. Sie schob ihren Unterleib sachte über den Schoß ihres Gatten, der Schwanz glitt wenige Zentimeter vor und zurück, doch die sanfte Art der Annäherung genügte ihnen bei ihrer sinnlichen Zweisamkeit und so verloren sie sich in ihrer Lust. „Ich bin gleich so weit”, verriet Thomas. „Wollen wir uns zusehen, wie wir es uns selber machen?” Lars ließ von ihr ab und dachte kurz nach. „69er?” Sie verstand sofort, küßte meine Haut und suchte den Weg zu meinem Gemächte.
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Sie machten sich auf den Weg. Tausende von Leuten, Bekannte und Fremde, tummelten sich auf den Straßen und in den Geschäften, lagen sich vor Freude in den Armen und unterhielten sich über das große Glück, das die Menschheit gehabt hatte. Vor den Geschäften hatten sich unendlich lange Schlangen gebildet, Thomas und Jutta beschlossen, zunächst abzuwarten und machten ihre Runde in der Nachbarschaft. Nina versuchte indes, ihre Freundinnen zu erreichen, doch die Telefonnetze waren hoffnungslos überlastet, das Internet setzte immer wieder aus und so schwang sie sich auf ihr Fahrrad und bemühte sich, durch ein Verkehrschaos zum Haus ihrer besten Freundin zu gelangen. Ihr Bruder hatte eine Pause von seinem Lauf eingelegt und saß zu der Zeit am Kanal, wo er feiernde Menschen beobachtete und sich immer wieder kopfschüttelnd der Tatsache bewusst wurde, dass das Leben weiter ging. „Das stimmt so ja nicht”, warf Lars ein. „Gefickt hast du nur mit Papa. Eis.-de.Sven.
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